Abgesehen von der heidnischen Trinität, haben Christen auch eine Trinität: den Gott Vater, den Gott Sohn und den Gott Heiligen Geist. Beide Trinitätslehren widersprechen dem ersten Gebot des Moralgesetz Gottes. In diesem Gebot heißt es: „Ich bin der HERR, dein Gott, … Du sollst keine anderen Götter haben neben mir!“ (2.Mose 20,2.3) Dies ist die biblische Grundlage gegen jegliche Trinitätslehre.
Weitere Beweise gegen die Trinitätslehre, ist das logisches Denken: Wenn alle drei identische Götter seien, wie diese Lehre behauptet, wieso trägt der eine den Namen „Vater“, und der andere „Sohn“ – spielen sie etwa ein Theater.
Wenn der Sohn, Herr Jesus, ein Gott in vollem Sinne war, dann ist Er, der Erlösung wegen nicht gestorben, denn ein Gott stirbt nicht! „Wenn aber Christus nicht auferstanden ist, so ist unsere Verkündigung vergeblich, und vergeblich auch euer Glaube!“ (1.Korinther 15,14)
Als der Herr Jesus, nach seiner Auferstehung, plötzlich unter Seinen Jünger stand, erschrocken meinte sie, sie sehen einen Geist. Da sagte Er zu ihnen: „Seht meine Hände und meine Füße an, dass ich es leibhaftig bin! Betastet mich und beschaut mich; ein Geist hat ja doch kein Fleisch und keine Knochen, wie ihr solche an mir wahrnehmt.“ (Lukas 24,39) Dem nach, ist der Geist Gottes keine Person, sondern sein heiliger Einfluss.
Wenn der Heilige Geist eine separate Person sei, dann hat weder Gott Vater, noch Gott Sohn eigenen Geist. Es wäre dann heißen, dass Menschen und viele Arten von Tieren vollkommener sind als die Beiden obigen, denn sie alle haben ihren eigenen Geist.
Diese Zeilen hier können viele Bücher und Vorträge über die Trinitätslehre ersetzen!