Es gibt eine Menge von Geschichten über das unfassbare Verhalten der Tiere. Es gab Vorfälle, bei denen es den Anschein hatte, dass die Tiere einen tieferen Sinn in bestimmten Aufforderungen erkannten. Diese Eigenschaft kommt sowohl bei den Haustieren vor, als auch in der Wildnis.
Dass ein Tier seinen eigenen Nachwuchs schützt und verteidigt, ist nicht schwer zu verstehen. Doch ein fremdes Tier, auch das einer anderen Rasse, zu beschützen oder sogar zu retten, ist schwer erklärbar. Aus der Sicht der Evolution ist dieses Phänomen unmöglich. Im Weiteren einige Beispiele derartigen Verhaltens.
Die Aufmerksamkeit der Soldaten in einer Kaserne galt einer Tigerin, die sich längere Zeit vor dem Zaun ihrer Kaserne hin und her bewegte. In die Kaserne schauend, blieb sie ab und zu stehen, um dann diesen seltsamen Gang wieder fortzusetzen. Anschließend entfernte sie sich, dabei weiter in die Richtung des Zaunes schauend. Sie kam wieder zurück und wiederholte den Gang. Die Soldaten, denen dieses Verhalten verdächtigt war, entschlossen sich, der Tigerin zu folgen. Sie führte sie zu einem zerbröckelten Felsen und blieb stehen. Da hörten sie aus dem Steinen ein tierisches Quieken und fingen an, den Schutt zu beseitigen. Zu ihrem großem Erstaunen fanden sie dort drei Tigerwelpen.
Ein Elefanten Baby fiel in ein schlammiges Loch. Nicht nur die Mutter dieses Elefantenbabys versuchte es herauszuholen, sondern auch andere Elefanten kamen zur Hilfe. Alle Bemühungen schlugen fehl. Zufällig fuhr eine Patrouille vorbei und sah es. Sofort wurde eine Rettungsaktion, einschließend eines Kranes, organisiert. Wie bekannt ist, schützen die Elefanten ihren Nachwuchs sehr und lassen einen Fremden nicht in ihre Nähe. Diesmal standen alle Elefanten im Halbkreis in einem gewissen Abstand, und verfolgten die Rettungsaktion.
Wenn ein Hausbewohner nach längerer Zeit wieder nach Hause kommt, ist die Freude eines Hundes immens explosiv groß. Er springt auf den Ankömmling, rennt durch die ganze Wohnung, dreht sich voll Glück um die eigene Achse und jault dabei ununterbrochen.
Regelmäßig wartete ein Hund vor dem Bahnhof auf seinen Herrn, der mit der Bahn aus der Arbeit kam.
Es wird über Hunde erzählt, die auf dem Grab ihres geliebten Herrn ohne Bewegung so lange lagen, bis sie dort starben.
In den Medien wurden folgende Videos gezeigt:
Auf einer Fahrbahn im Bergland stand ein Hund in der Mitte. Sehr unruhig gestikulierte er, indem er sich vor einem großen LKW auf die hinteren Läufe stellte und die vorderen Läufe nach oben schleuderte. Vor dem Hupen wich er nicht auf die Seite. Plötzlich löste sich hinter ihm ein gigantischer, riesiger Erdrutsch. Der Fahrer stieg aus dem Wagen aus und umarmte diesen Retter lange.
In einem anderen Video war es nicht ein Hund, sondern ein großer Fuchs, der die Autos anhielt. Auch hier ging plötzlich hinter ihm ein gigantischer Erdrutsch nieder.
In einem Fall wollte der PKW Fahrer vor einem Hund nicht anhalten. Da sprang er auf die Motorhaube und bellte gegen die Glasscheibe. Inzwischen kamen von hinten immer weitere Autos. Alle wurden vor dem riesigen Erdrutsch gerettet, der plötzlich vorne niederging.
Ein Fischer hielt gefangene Fische in einer Schüssel. Unbemerkt kam ein Hund und schaffte einen Fisch nach dem anderen zurück in den Teich.
Ein Schwimmer kämpfte verzweifelt gegen die starke Strömung, in die er geraten war. Ein Elefant, der es sah, lief ins Wasser und rettete den Schwimmer.
Auf einem Balkon kletterte ein Kind auf ein aus Stangen bestehendes Schutzgeländer und wollte immer höher. Eine Katze zog mit ihrem Mund die Hände des Kindes, immer wieder, von dem nächsten, höheren Stab des Geländers weg.
Es gibt noch viele weitere Videos in denen Löwen, Esel, Gorillas, Füchse, Pferde, Tiger, Orkas, Delfine usw. auch nach mehreren Jahren ihren einstmaligen Retter erkennen und mit riesengroßer Freude zu ihm rennen, und sich ihm mit ergreifendem und emotionalem Kuscheln ergeben.
Es ist bekannt, dass die Haustiere verstehen, was ihnen gesagt wird. Sie teilen mit ihren Hausgenossen sowohl ihre Freude als auch ihre Trauer und Schmerz.
Eine besondere Aufmerksamkeit gehört den Vögeln. Wenn man den Spatzen in einem Gebüsch gut zuhört, dann ist es nicht nur ein monotones, gleiches Gezwitscher. Sie plaudern miteinander mit reichen „Worten“. Man kann es mit dem Zuhören einer fremden Sprache vergleichen, in der auch alle Worte fast gleich zu sein scheinen.
Diese und viele weitere Erlebnisse lassen eine berechtigte Frage entstehen: „Was geht in diesen „stummen“ Tieren vor, dass sie wie Menschen reagieren? Es einer Evolution zuzuschreiben wäre höchst unlogisch. Was kann man darüber in der Bibel herausfinden?
Es steht geschrieben: „Im Anfang schuf Gott Himmel und Erde. … und der Geist Gottes schwebte über dem Wasser.“ (1Mose 1,1.2) Dieser Geist schwebte nicht nur vor dem allerersten Anfang, sondern schwebt bis heute über der Welt. Unter diesem Einfluss standen von Anfang an alle Menschen und Tiere. Es gabt keine wilden Fleischfresser. Weil zu dieser Zeit der Mensch mit den Tieren eng zusammenlebte, übertrug sich der Charakter von den Menschen auf die Tiere positiv.
Bei Gott haben Tiere ihren hohen Wert: „Da gedachte Gott an Noah und an alles wilde Getier und an alles Vieh, das mit ihm in der Arche war;“ (1Mose 8,1) „Mich sollte nicht jammern Ninive, … dazu auch viele Tiere?“ (Jona 4,11)
Durch ihren Ungehorsam gegenüber der Verfassung des göttlichen Dekalogs ließen sich die Menschen immer weniger vom Geist Gottes leiten. Die dadurch schlecht entwickelten Charaktere strahlten einen immer kläglicheren Einfluss auch auf die Tiere aus. Nicht nur die Menschen verwilderten, sondern auch die Tiere. Die tragische und unabwendbare Degeneration hatte begonnen.
Die Anordnungen Gottes wirken die ganze Zeit. Ich glaube, nicht nur auf die Menschen, sondern auch auf die Tiere. Es gibt Menschen, und ich glaube auch Tiere, die auf das Wirken des Geistes Gottes positiv reagieren. Wie sich diese Tiere oft benehmen, weist eine hohe Intelligenz und ein erstaunliches Mitgefühl auf, als würden sie menschlich denken, fühlen und handeln!
Ein noch größeres Fühlen soll ein Mensch gegenüber den Tieren haben. Das Handeln Gottes lässt sich anschaulich nachvollziehen. ER gab das Teuerste, Seinen Sohn, zum Opfer für die Erlösung der Menschheit. Um das besser zu begreifen, ordnete Gott den Menschen ein Opferritual an. Er sollte ein Tier opfern – ein Tier, das der Mensch lieben sollte.
Bildquellen
- : ChatGPT - KI